Das „W“ im Namen von WIPIG steht für Wissenschaft und hat eine zentrale Bedeutung für das Institut. Schwerpunkte unserer Arbeit auf diesem Gebiet sind die Erforschung und Entwicklung neuer Präventionsideen, einschließlich der Projekterstellung und der Umsetzung in die Praxis. Mit unseren wissenschaftlichen Projekten wurden und werden die Leistungen von Apotheken auf dem Gebiet der Prävention untersucht und evaluiert:
Getreu unserem Netzwerk-Gedanken arbeiten wir auch im Bereich der Wissenschaft mit verschiedenen Institutionen zusammen. Unser wichtigster Partner ist die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. In Zusammenarbeit mit Prof. Lee, Prof. Dörje und Frau Prof. Friedland wurden die oben genannten wissenschaftlichen Projekte durchgeführt. Mit dem Institut für Fettstoffwechsel und Hämorheologie, Prof. Richter, erforschten wir mit der Aktion Herzensangelegenheit 50+ die Möglichkeiten von „Preventive Care“ durch die öffentliche Apotheke zur Vorbeugung des Herzinfarkts.
Ausführliche Informationen zu allen Arbeiten finden Sie in den jeweiligen Rubriken.
Ein früherer Partner war beispielsweise auch das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Eine Masterarbeit, die das IMG damals im Studiengang Gesundheitsökonomie anregte, trug den Titel „Projekte zur Prävention & Gesundheitsförderung: Erfolgsfaktoren und Barrieren für das Setting Apotheke“. Um die Erfahrungen und Anregungen von Apothekern zu diesem Thema zu erfassen, luden das WIPIG und das IMG zu einem „World Café“ ein. Die Ergebnisse wurden in Form eines Posters bei der GAA-Jahrestagung 2012 in Jena vorgestellt. Das Poster sowie einen DAZ-Artikel hierzu finden Sie bei den untenstehenden Downloads.